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Ortsansichten und Landkarten
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Fehmarn. - Ansicht. - "Eigentliche Abbildung des See Treffens".
Fehmarn
„Eigentliche Abbildung des See Treffens”
Ansicht
Artikelnummer:
00099964
Standort: Graphikantiquariat Koenitz
Kupferstich, um 1720
29,8 x 37,5 cm (Darstellung)
36 x 47,5 cm (Blatt)
300,00 €
inkl. USt. , zzgl.
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Werk
„Eigentliche Abbildung des See Treffens“
Historische Ortsansicht. Kupferstich, um 1720., nach Paul Christian Zink. 29,8 x 37,5 cm (Darstellung) / 36 x 47,5 cm (Blatt).
Innerhalb der Darstellung unten rechts mit "Eigentliche Abbildung des See Treffens Welches die Königl. Dänische Esquadre unter dem Herrn Schout by Nacht Gabel, wieder die Königl. Schwedische Esquadre unter dem Herrn Schout by Nacht, Grafen Wachtmeister den 23. April Anno 1715 zwischen Laland und Femern gehalten in welchem die Schwedische Esquadre gänzlich geschlagen ein Schiff darvon genommen eins verbrannt und Sechs ohnweit Friedrichs-Orl an den Strand gejaget worden" betitelt. Um eine Legende a-f ergänzt. Rechts unterhalb der Darstellung mit der Künstlerangabe "P.C. Zink sc." versehen. –
Die Darstellung zeigt die Seeschlacht bei Fehmarn im Großen Nordischen Krieg. Am 24. April 1715 trafen in der Meerenge zwischen den Inseln Fehmarn und Lolland ein dänisches Seegeschwader unter der Führung des Schoutbynacht (Konteradmiral) Christian Carl Gabel und eine schwedische Flottille unter dem Befehl von Schoutbynacht Carl Wachtmeister aufeinander. Die dänisch-norwegische Flottille gewann das Gefecht.
Selten! Blatt leicht gebräunt und fleckig. Auf zartem Papier gedruckt. Mit original Mittelfalzbruch. Im Randbereich mit kleinen Knickspuren, leicht beschmutzt. Drei kleine Wurmfraßspuren. Insgesamt in einem guten Erhaltungszustand.
Künstlerin / Künstler
Zink, Paul Christian
- Paul Christian Zink (* 16. April 1687 in Dresden; † 20. Mai 1770 in Leipzig) war ein deutscher Maler und Kupferstecher und Sohn eines Dresdener Goldschmieds, bei dem er in die Lehre ging und Kupferstechen und Ätzen übte. Zink besuchte die im Jahre 1705 begründete Dresdner Kunstakademie. Zwischen 1721–1722 bezog er eine Wohnung in Leipzig und eröffnete hier eine kleine Kunstakademie nach Dresdner und Wiener Muster. Die Akademie lief jedoch schlecht und Zink musste seine Kunstsammlungen veräußern. 1756 erblindete Zink plötzlich und er lebte bis zu seinem Lebensende als Almosenempfänger.
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