Martin Erich Philipp. - MEPH. - Gereizter Kakadu.

Martin Erich Philipp
„Ohne Titel”

MEPH - Gereizter Kakadu

Artikelnummer: 00097681

Standort: Graphikantiquariat Koenitz

Radierung auf Nickelzink, 1920
32,9 x 15,2 cm (Darstellung)
38,4 x 23,0 cm (Blatt)
46,0 x 32,0 cm (Passepartout)

150,00 €

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Stk

Werk

„Ohne Titel“

Künstlergrafik. Radierung auf Nickelzink, 1920. Von Martin Erich Philipp. I. Zustand 2./2.. 32,9 x 15,2 cm (Darstellung) / 38,4 x 23,0 cm (Blatt) / 46,0 x 32,0 cm (Passepartout).

Unterhalb der Darstellung links handschriftlich mit "I. Zustand 2./2. Ätzung auf Nickelzink" bezeichnet und rechts mit "M. E. Philipp Aug. 1920" signiert. In der Platte unten rechts mit dem Kürzel "MEPH 1920" versehen. – Eine dekorative Vogelstudie mit expressiven Gestus.

Mittig im Randbereich minimal gewellt - wahrscheinlich herstellungsbedingt. Insgesamt im gutem Erhaltungszustand. - Blatt in einem Karton-Passepartout montiert.

Künstlerin / Künstler

Philipp, Martin Erich - (1887 Zwickau – 1978 Dresden). Nach seinem Monogramm kurz genannt MEPH. Deutscher Grafiker in Dresden. Studierte 1904–08 an der Kunstgewerbeschule Dresden sowie 1908–13 an der Kunstakademie Dresden, unter anderem bei Oskar Zwintscher, Gotthard Kuehl, Richard Müller und Oskar Schindler. Ab 1913 war er freischaffend in Dresden tätig. Bis 1933 und nach 1945 auf zahlreichen Grafikausstellungen vertreten. Schuf in Anlehnung an den Wiener Japonismus meist ornithologische Blätter im Farbholzschnitt. Daneben entstanden zahlreiche Radierungen vorwiegend erotischen Genres aber auch Landschaften.

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