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Ortsansichten und Landkarten
Ortsansichten und Landkarten
Meißen. - Stadtansicht mit Albrechtsburg. - "Meissen".
Meißen
„Meißen”
Stadtansicht mit Albrechtsburg
Artikelnummer:
00117428
Standort: Graphikantiquariat Koenitz
Radierung, 1923
26,5 x 19,0 cm (Darstellung)
48,0 x 36,4 cm (Blatt)
80,00 €
inkl. USt. , zzgl.
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Werk
„Meißen“
Moderne Ortsansicht. Radierung, 1923. Von Ludwig Friedrich, nach Wilhelm Georg Ritter. 26,5 x 19,0 cm (Darstellung) / 48,0 x 36,4 cm (Blatt).
Unterhalb der Darstellung mittig betitelt, sowie um die Angaben "W.G. Ritter gem." unten links, "Druck v. O. Felsing unten mittig und "Ludwig Friedrich rad." unten rechts versehen. –
Atmosphärische Ansicht von Meißen mit einem Blick auf die Albrechtsburg. Figurenstaffage vervollständigt die Szenerie.
Ganzseitig leicht stockfleckig. Ecken etwas angestoßen. Insgesamt in einem guten Erhaltungszustand.
Künstler
Ritter, Wilhelm Georg
- (1850 Marburg - 1926 Moritzburg bei Dresden). Deutscher Maler und Zeichner, namhafter Vertreter der Deutschen Spätromantik, Mitglied der Willingshäuser Malerkolonie und der Künstlerkolonie Goppeln. 1868-73 Studium der Malerei an der Kunstakademie München, Meisterschüler bei Arthur von Ramberg. 1874 Studium an der Kunstakademie Berlin. 1877/78 Studienaufenthalt in Funchal auf Madeira. 1880-82 Aufenthalt in Weimar, wo er seinen späteren Schwager, den Maler Otto Piltz kennenlernt. 1883 zog er auf Anregung von Carl Bantzer nach Dresden. 1884 Heirat der Porzellanmalerin Anna Schilling, mit der er einige Jahre eine Malschule unterhielt. Entdeckte die landschaftlichen Reize von Goppeln und zog zahlreiche Dresdner Maler in die gleichnamige Künstlerkolonie. König Friedrich August von Sachsen verlieh ihm den Professorentitel. Kam 1892 erstmals nach Willingshausen in Hessen, wo er in den nächsten zwei Jahrzehnten überwiegend Schwälmer Trachten und Landschaften malte. Nach Dresden und später Moritzburg zurückgekehrt verband ihn eine Künstlerfreundschaft mit dem Maler Erich Fraaß.
Friedrich, Ludwig
- (1827 Dresden - 1916 Dresden). Deutscher Maler und Kupferstecher. Seit 1842 Schüler der Dresdner Akademie, zunächst in der Landschaftsmalerei bei Ludwig Richter. Zwischenzeitlich war er als Zeichenlehrer in Polen tätig. Darauf Studium bei Reproduktionsstecher Julius Caesar Thaeter in Dresden. 1849 folgte er Thaeter nach München. Ab 1855 ließ er sich dauerhaft in Dresden nieder.
Zuordnung
Ortsansichten Sachsen, Meißen
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