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1850-1899
Druckgraphik und Künstlergraphik
1850-1899
Richter, Adrian Ludwig. - "Wohl dem der ein tugendsam Weib hat".
Richter, Adrian Ludwig
„Wohl dem der ein tugendsam Weib hat”
Artikelnummer:
00098307
Standort: Graphikantiquariat Koenitz
Radierung, 1850
12,0 x 7,0 cm (Darstellung)
27,4 x 20,2 cm (Blatt)
120,00 €
inkl. USt. , zzgl.
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Werk
„Wohl dem der ein tugendsam Weib hat“
Historische Künstlergrafik. Radierung, 1850. Von Theodor Langer, nach Adrian Ludwig Richter. 12,0 x 7,0 cm (Darstellung ) / 27,4 x 20,2 cm (Blatt).
Seltener Vorzugsdruck auf aufgewalztem Chinapapier vor dem Text. –
Typische idyllische Familienszene in der romantischen Formensprache des berühmten Malers. Erschienen für den "Deutschen Volkskalender" von 1850. Guter Druck auf breitrandigem Velinbütten.
Insgesamt guter Zustand.
Künstler
Richter, Adrian Ludwig
- (1803 Dresden - 1884 Dresden). Bedeutender Maler, Zeichner und Grafiker der deutschen Romantik und des Biedermeier. Sohn des Zeichners und Kupferstechers Carl August Richter. Nach der Schulzeit begann er 1815 als Lehrling seines Vaters, studierte daneben an der Kunstakademie in Dresden. 1820/21 begleitete er den russischen Fürst Narischkin als Zeichner auf einer Reise nach Paris. 1823-26 reiste er nach Italien, wo er unter anderen mit Joseph Anton Koch und Julius Schnorr von Carolsfeld zusammentraf. Dies prägte seine idealistisch-harmonische Landschaftsauffassung. 1828-35 lehrte er an der Zeichenschule der Porzellanmanufaktur in Meißen, wo Gottfried Pulian zu seinen Schülern zählte. 1826 wurde er als Lehrer für Landschaftsmalerei an die Dresdner Kunstakademie berufen. Für die Reihe "Das malerische und romantische Deutschland" des Leipziger Verlegers Georg Wigand schuf er die Ansichten für die Bände zu Harz, Franken und Riesengebirge. In den späten 1830er Jahren begann er mit Holzschnitt-Illustrationen für Bücher, die ihn unter einem größeren Laienpublikum in Deutschland bekannt machten. Schließlich wurde er zum Professor für Landschaftsmalerei in Dresden ernannt. 1873 musste er aufgrund eines Augenleidens mit dem Malen aufhören und schied 1876 aus der Kunstakademie in Dresden aus.
Langer, Theodor
- (1819 Leipzig - 1895 Dresden). Auch Karl Hermann Theodor Langer. Deutscher Kupferstecher und Radierer. Sohn des Kupferstechers Georg Gottfried Langer. Ab 1839 Studium an der Dresdner Akademie. Wurde durch Stichreproduktionen bekannt u.a. die Nibelungen-Friese nach Schnorr von Carolsfeld, Werke nach Raffael und Dürer. Thieme-Becker erwähnt vier Serien radierter Landschaften der "Umgegend Dresdens" (um 1870-75) mit ebenso charmanten wie seltenen Ansichten v.a. aus dem grafisch-topografisch wenig erschlossenen Gebiet zwischen Dresden und Meißen inklusive der sog. linkselbischen Täler.
Zuordnung
Genremalerei, Familie, Deutsche Romantik
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