Teubner, Kurt
geb. 1903 in Aue, besuchte die Königlich-Sächsische Textilzeichenschule in Schneeberg und bildete sich autodidaktisch zum Maler und Grafiker weiter. Seine frühen Werke standen dem Expressionismus nahe und zählten im Nationalsozialismus zur entarteten Kunst. Nach dem Zweiten Weltkrieg war Teubner freischaffend in Aue tätig. Im Spätwerk standen Materialbilder, Assemblagen und Collagen im Fokus. Der Künstler ist 1990 in Aue verstorben.
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